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Dorn-Therapie

Was ist Dorn-Therapie?

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte Methode, die bei der Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt. Der Therapeut erfasst mit den Händen Blockierungen und Fehlstellungen von Wirbeln und Gelenken und bringt sie mit sanften und einfühlsamen Bewegungen in ihre richtige Position zurück. Der Patient unterstützt die Korrektur mit bestimmten Bewegungen, die der Therapeut anleitet. 

Wie wirkt Dorn-Therapie?

Die Therapie kann sich sowohl lokal (am Gelenk)  als auch regional (um das Gelenk-Knorpel, Bänder, Kapseln und Bindegewebe) und ganzheitlich (ausgleichend aufs Nervensystem) auswirken. In der Regel sind bis zu 3 Behandlungen nötig, um eine spürbare Verbesserung der Beschwerden zu bewirken.

Wann ist Dorn-Therapie sinnvoll?

Die Methode eignet sich vor allem zur Behandlung von akuten und chronischen Funktionsstörungen der Wirbelsäule. Auch Ausstrahlungen in Arme, Kopf und Beine sowie Schmerzen in einzelnen Gelenken können behandelt werden. Hinweise auf eine Wirbel- oder Gelenkblockade liefern Symptome wie Schmerzen, Kribbeln, Ziehen, Stechen oder Taubheit in den betroffenen Bereichen. Obwohl die Dorn-Methode zu den behutsamen und sanften Therapiemethoden gehört, gibt es Kontraindikationen:

  •   entzündlich-rheumatische Erkrankung Morbus Bechterew
  • ausgeprägte Osteoporose 
  • Tumore
  • akute Verletzungen und Brüche
  • akute Entzündungen
  • Bandscheibenvorfälle